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Vorweg:

Zum Stand der Dinge Februar 2013
Eine aktuelle Mitteilung zum Volksbegehrens-Projekt:
"Stärung der Volksrechte in Baden-Württemberg"

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Das Projekt »Stuttgarter Triptychon«

Stuttgarter Triptychon

 

Willkommen auf der Website der Demokatie-Initiative 21 und bei dem Projekt »Stuttgarter Triptychon«, das mit zwei Petitionen an den Landtag und die Landesregierung in Baden-Württemberg Herausforderungen aufnimmt, die aktuell aus den Entwicklungen rund um die Neubauplanungen des Bahnknotens Stuttgart entstanden sind.

Das Triptychon bringt dazu auf seinen drei »Tafeln« den Zusammenhang zur Darstellung, wie es in der Entwicklung des Landes Baden-Württemberg zwischen 1952 und 2011 dazu gekommen ist, dass jetzt der Schritt in den Lebensraum einer komplementären Demokratie gemacht werden könnte, wenn die Mehrheit der Bürgerschaft es wollte. »Es ist an der Zeit« [Goethe].

Das Projekt greift dabei mit dem Stuttgarter Memorandum auf Vorarbeiten aus der Mitte der 90er Jahren zurück. Hier wird einerseits die historische Entwicklung dokumentiert, die 1974 in Baden-Württemberg zur Aufnahme der Volksgesetzgebung in die Landesverfassung führte. Anderseits wird mit der Idee der dreistufigen Volksgesetzgebung die Perspektive ihrer Weiterentwicklung aufgezeigt.

››› Das Memorandum bildet die 1. Tafel des Stuttgarter Triptychons

In der zweiten Tafel wird aus den Einsichten in die oben beschriebene Weiterentwicklung der Demokratie mit einer Petition die Initiative ergriffen, die Landesverfassung entsprechend zu novellieren. 

››› 2. Tafel: Eine Petition für die Stärkung der Volksrechte

In der entstandenen Konfrontation zwischen Gegenern und Befürwortern des Projektes S21 schlägt die Demokratie-Initiative in einer zweiten Petition eine Volksabstimmung über den Bahnknoten Stuttgart mit den drei Alternativen [S 21 - Tiefbahnhof nach dem Plan der Bahn; K 21 - Kopfbahnhof nach der Forderung des Aktionsbündnisses; SK 2.2 - nach dem Vorschlag Geißler/SMA vom 29. 7. 2011] vor als Beitrag zum »Frieden in Stuttgart«.

 ››› Eine Petition zu S 21, K 21 & SK 2.2 - Die 3. Tafel des Triptychons

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Das Ganze des Triptychons wird getragen von einem Grundgedanken aus dem Schaffen Leonardo da Vincis:

»Die Liebe zu einer Sache ist die Tochter ihrer Erkenntnis, und die Liebe ist um so glühender, je sicherer die Erkenntnis ist; diese Sicherheit entsteht aus der gesamten Kenntnis aller Teile, die, miteinander vereint, die Gesamtheit des zu liebenden Gegenstandes sind.«


››› Mehr zum Triptychon im Ganzen